„Habe noch gezittert, als der Film vorbei war“: Neuer Survival-Thriller raubt Netflix-Zuschauern den Atem

Der neue Film erobert die Charts und sorgt für Tränen und Gänsehaut.

05.10.2023, 18:05 Uhr
„Habe noch gezittert, als der Film vorbei war“: Neuer Survival-Thriller raubt Netflix-Zuschauern den Atem
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Auf Netflix gibt es momentan gleich mehrere Highlights zu sehen. Es begann mit der neuen Serie „One Piece“. Schließlich folgten „Liebes Kind“ und die finale Staffel der Erfolgsserie „Sex Education“. Allerdings können all diese großen Produktionen mit dem neuen Survival-Thriller „Nirgendwo“ nicht mithalten.

Der spanische Regisseur Albert Pinto hat bereits im Rahmen der beliebten Serie „Haus des Geldes“ gezeigt, was er kann. Nun sorgt er mit seinem neuesten Werk für Gänsehaut und Tränen bei zahlreichen Usern. „Das ist einer der furchterregendsten Survival-Thriller, die ich je gesehen habe. Ich habe noch gezittert, als der Film schon vorbei war. Ich empfehle ihn jedem“, heißt es auf der Plattform „X“. 

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"Nirgendwo" wird zum Highlight auf Netflix

Mittlerweile häufen sich Kommentare und Rezensionen dieser Art im Netz. „Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie so viel aufgrund eines Films geweint… Ich habe jede Sekunde davon geliebt“, findet eine andere Userin. „Nirgendwo“ erzählt die mitreißende Geschichte der hochschwangeren Mia. Sie möchte gemeinsam mit ihrem Mann Nico heimlich aus dem sich mittlerweile im völligen Chaos befindenden Spanien flüchten. Dazu begeben sich die beiden in einen Container auf einem großen Frachtschiff. Jedoch werden sie durch unglückliche Ereignisse voneinander getrennt. Mia bleibt allein in einem der Container zurück, der nach einem heftigen Sturm mitten im Nirgendwo auf dem offenen Meer treibt.

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Es beginnt ein mitreißender Wettlauf gegen die Zeit, der den Zuschauer bis zur letzten Sekunde fesselt. Binnen weniger Tage kletterte „Nirgendwo“ auch hierzulande auf den ersten Platz der Charts. „Ich habe gerade diesen Film gesehen. Er ist wirklich gut. Er lässt einen in zahlreichen Szenen mitfiebern und das Ende lässt einen einfach in Tränen ausbrechen. Der Film hat mir sehr gut gefallen. Hut ab vor den Darsteller*innen“, heißt es in einem weiteren Kommentar. Der Film regt zudem zum Nachdenken an und die Hauptdarstellerin Anna Castillo schafft es quasi im Alleingang, das Publikum ganze 110 Minuten lang zu beeindrucken.

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